Schneider Electric nimmt im Ranking der Financial Times den vierten Rang in der Elektronikbranche ein und kommt unter die Top 50 in der Gesamtwertung.

Schneider Electric, führend im Bereich der digitalen Transformation von Energiemanagement und Automatisierung, hat im Ranking der Financial Times Diversity Leaders 2020 den vierten Rang in der Elektronikbranche und Platz 41 in der Gesamtwertung belegt. Der Energiespezialist konnte sich damit auf Anhieb unter 700 gelisteten Unternehmen in den Top 50 der neu geschaffenen Kategorie «Diversity Leaders» der Financial Times platzieren.

Mit dem jährlichen Ranking zeichnet die Financial Times Unternehmen für ihre Fortschritte bei der Förderung von Vielfalt am Arbeitsplatz aus. Berücksichtigt werden Aspekte wie Geschlechterverhältnis, Offenheit gegenüber sexuellen Orientierungen sowie soziale und ethnische Zusammensetzung, die in ihrer Gesamtheit die gesellschaftliche Verteilung reflektieren. Das Ranking basiert auf einer unabhängigen Umfrage unter mehr als 80.000 Mitarbeitern aus Unternehmen mit über 250 Beschäftigten. Zudem wurden verschiedene Experten aus dem Personalwesen in die Analyse und Auswertung miteinbezogen. Durchgeführt wurde die Studie in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz und Grossbritannien.

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