Der Wandel in der Energiebranche ist spürbar, unumgehbar und hat zu einem neuen Hype geführt: „Clean Tech“. Neuartige Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren sollen die Effizienz erhöhen und gleichzeitig die Leistung und Produktivität steigern. Das Wichtige ist, dass parallel die Ressourcen geschont, die Emissionen reduziert und die Kosten minimiert werden. Die aufstrebende Wolke am Energiehimmel heisst demnach saubere Technologie zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es dabei Ökonomie und Ökologie zu vereinen und Angebot und Nachfrage in Einklang zu bringen.

Die Gesellschaft muss ebenso sensibilisiert werden, wie die Unternehmen selbst. „Clean Tech“ dreht sich nicht nur um Solarzellen und Windparks sondern betrifft eine Vielzahl von Bereichen wie die Versorgung, Entsorgung und Recycling, Raumplanung oder Mobilität. Das Verantwortungsbewusstsein aller Beteiligten muss deshalb geweckt werden, denn jeder Einzelne muss seinen Betrag dazu leisten. Bereits in wenigen Jahren sollen die erneuerbaren Energien die Atomkraft ablösen, was in absehbarer Zukunft stete Anpassungen, wie zum Beispiel Smart Grids, notwendig macht. Dies birgt für die Marktteilnehmer eine Vielzahlt von Chancen und ein grosses Wachstumspotenzial. Innovative Technologie wird hier ein Schlüsselfaktor sein. „Clean Tech“ ist ein Forschungsfeld dem Wissenschaft wie Unternehmen im Energiesektor heute und in Zukunft viel Gehör schenken und das stets an Wichtigkeit zunehmen wird. Nur durch Innovation kann der Stand der Technik vorangetrieben und die Energiewende erreicht werden. Innovation bedeutet jedoch zeitgleich auch Paradigmenwechsel. Mitarbeitende eines jeden Unternehmens müssen an Veränderungen aktiv teilnehmen und ihr Wissen mit einbringen können und dürfen. Eine aktive Teilnahme und vernetztes Denken kann allerdings nur erfolgen, wenn das Know-How der Mitarbeitenden laufend ergänzt und aufgefrischt wird. Um die Komplexität und die Dynamik des Marktes zu verstehen und deren Herausforderungen anzunehmen wird entsprechende Weiterbildung zu einer Notwendigkeit.

Das international institute of management in technology (iimt) der Universität Freiburg bietet flexible und massgeschneiderte Weiterbildungsprogramme im Bereich Energie-Management an. Zu den spezialisierten und berufsbegleitenden Lehrgängen gehören der Executive MBA, das Executive Diploma (DAS) oder das Certificate of Advanced Studies (CAS), sowie einzelne Fachkurse. Die Kurse bereiten die Teilnehmenden darauf vor, effizient auf ein zunehmend komplexes, aber auch dynamisches Geschäftsumfeld zu reagieren. Das Merkmal der Lehrgänge ist die Konzentration auf die bedeutsamen Kenntnisse aus dem Energie Sektor. Das richtige Mass an analytischen, technischen, praktischen sowie zwischenmenschlichen Kompetenzen sind für den Erfolg in einem globalen Wirtschaftsumfeld unerlässlich.

Durch eine modulare und flexible Ausbildungsstruktur können Teilnehmende ihr Studium den individuellen privaten und beruflichen Umständen entsprechend anpassen und den Starttermin sowie den Rhythmus des Studiums selbst wählen.

Besonders gross geschrieben wird die ausgewogene Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis. Wirtschaftsexperten und akademische Lehrkräfte bilden gemeinsam ein erfahrenes Dozierendenteam, das den Teilnehmenden gleichermassen fundiertes Wissen und praktische Erfahrungen vermittelt. In unterschiedlichen Fachbereichen bereiten praxisorientierte Lehrmethoden die Studierenden auf die beruflichen Anpassungen und wachsenden Verantwortungsbereiche optimal vor.

Mit persönlicher Betreuung, exzellenter Infrastruktur und einem internationalen Netzwerk begleitet das iimt zukünftige Fach- und Führungsspezialisten auf ihrem Weg. Ziel ist es, den Studierenden innovative Werkzeuge mit auf den Weg zu geben um zukünftigen Veränderungen gezielt und erfolgreich entgegen zu treten.

www.iimt.ch